Matinée mit Duo Hornung - Vielhaber

Maximilian Hornung und Gerhard Vielhaber

Sonntag, 25. Mai 2014, 11:15 Uhr,
Jahnhalle Gaggenau

Matinée

„ … Hornung ist von einem anderen Stern. Ein Frühvollendeter, der die Abgebrühtheit eines Routiniers mit der Unbekümmertheit des Springinsfelds verbindet“, hat DIE Zeit über ihn geschrieben.

1986 in Augsburg geboren, erhielt Maximilian Hornung mit acht Jahren seinen ersten Cello-Unterricht. Seit dem Gewinn des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 begann eine rege Konzerttätigkeit. Er war Gast bei zahlreichen Festivals, u.a. Mecklenburg-Vorpommern, Rheingau, Heidelberg, Luzern, Verbier und London und konzertierte in schon etlichen Konzerthäusern Europas.   

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u. a. Anne-Sophie Mutter, Christian Tetzlaff, Francois Leleux, Mischa Maisky, und er war bis 2011 Cellist des Tecchler Trios, mit dem er 2007 den Ersten Preis beim ARD-Wettbewerb gewonnen hat. Maximilian Hornung wird als Stipendiat vom „Freundeskreis der Anne-Sophie Mutter Stiftung e. V.“ intensiv unterstützt und gefördert. Seit 2010 nimmt er exklusiv für Sony Classical auf. Für seine Debüt-CD „Jump!“ erhielt er den Echo Klassik-Preis 2011 als Nachwuchskünstler des Jahres, sowie 2012 für die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern als „Konzerteinspielung des Jahres“ – im Fach Cello. Höhepunkte der Saison 2013/14 sind sein Rezital-Debüt beim Lucerne Festival, die Debüts mit der Tschechischen Philharmonie und den Wiener Symphonikern, sowie sein Orchesterdebüt im Concertgebouw Amsterdam mit Het Gelders Orkest. Weiterhin gastierte er erstmalig bei den Hamburger Symphonikern unter Ion Marin und den Bamberger Symphonikern und war im April in Japan mit einem Soloprogramm sowie im Duo mit einer Pianistin zu hören. Hornung freut sich besonders, in dieser Saison als „Artist-in-Residence“ bei den Augsburger Philharmonikern zu sein – also in seiner Heimatstadt zu musizieren.

Das Duo Hornung- Vielhaber wird Werke von Ludwig van Beethoven (Sonate für Klavier und Violoncello A-Dur, op. 69), Johannes Brahms (Sonate Nr. 2 F-Dur op. 99), sowie Igor Strawinski (Suite Italienne) aufführen.

 

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