Konzert: NOVO Quartet

Sonntag, 16. November 2025, 18:00 Uhr
Festhalle Bad Rotenfels

NOVO Quartet aus Dänemark

 

Die Reise des noch jungen Novo Quartetts begann im Jahr 2018, als sich drei Jugendfreunde und ein aus Polen stammender Bratschist trafen, der Bratschist mit einer verblüffenden Ähnlichkeit zum zweiten Geiger. Die jungen Musiker konnten sich zu Beginn nicht auf einen Namen einigen, so wurde es ganz einfach das NOVO Quartett, einfach weil sie komplett neu auf den Podien unterwegs waren.

Selbst heute, nach mehr als sechs Jahren, fühlen sich die vier immer noch wie zu Beginn ihrer gemeinsamen Reise. Nicht weil es an Erfahrung mangelt, sondern weil sie immer noch neugierig auf Neues erforschen sind und sich alle Möglichkeiten des Quartettspiels offen zeigen.

Diese Neugier hat sie schon weit gebracht. Sie haben bereits in einigen der berühmten Kammermusik-Säle gastiert, wie der Wigmore Hall in London oder der Victoria Hall in Genf. Aber sie scheuen sich auch überhaupt nicht vor Kontrasten und spielen in einer Schule In Kenia oder in Grönland oder im norwegischen Spitzbergen, um zu entdecken, wie die klassische Musik bei einem jungen Publikum ohne jegliche Hörerfahrung ankommt. Sie haben bereits mit etablierten Streichquartetten wie dem Modigliani Quartett oder dem Danish String Quartet zusammengespielt, und sind genauso offen für Cross-Over-Projekte.

Das Novo Quartett hat bereits wichtige Preise bei Wettbewerben in Genf, Heidelberg, und beim Carl Nielsen- und dem Trondheim Wettbewerb gewonnen. Sie sind von der BBC als „Künstler der neuen Generation“ für die Jahre 2025-27 ausgewählt worden, ein Meilenstein, der vor allem ihre Auftrittsmöglichkeiten in Großbritannien deutlich anwachsen lassen wird.

 

Eintritt:

18,- € Mitglieder
24,- € Nichtmitglieder
Schüler, Studenten und Behinderte FREIEN Eintritt

 

Karten im Vorverkauf:

Buchhandlung Bücherwurm
online über eventim.de
oder
info@kulturring-gaggenau.de

 

Restkarten an der Abendkasse

 

Copyright

  © Fotos: Agnete Schlichkrull, Hein Photography, Maya Matsuura und Rita Kuhlmann

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